Traumazentrierte Behandlung
Traumazentrierte Behandlung
Das Erleben von Ereignissen, die uns schlichtweg den Boden unter den Füssen wegreissen, die mit emotionalen und manchmal auch körperlichen Schmerzen verbunden sind, hinterläßt Spuren. Und manchmal können wir das Erlebte nicht vollständig verarbeiten, so dass Symptome bleiben, die das Alltagsleben beeinträchtigen.
Durch traumatherapeutische Interventionen wird der Verarbeitungs- und Integrationsprozess weitergeführt und individuelle Ressourcen werden aktiviert, so dass wieder eine lebenswerte und freudvolle Zukunft möglich wird.
Nicht nur traumarisierende Einzelerlebnisse können wieder integriert werden, sondern auch die Folgen frühkindlichem Erlebens von Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch können therapeutisch behandelt werden.
Der traumatherapeutischen Behandlung geht eine klinisch-psychologische Diagnostik voraus, um einen individuellen Behandlungsplan erstellen zu können.
Kosten pro Sitzung (á 60min): € 90.-
Traumazentrierte Klinisch-Psychologische Diagnostik
Die klinisch-psychologische Diagnostik erlaubt aufgrund von standardisierten Fragebögen und Tests eine Hilfestellung bei der Diagnosefindung und weiteren Behandlungsmöglichkeiten. Der zeitliche Umfang einer Diagnostik ist von der konkreten Fragestellung abhängig und umfasst ein ausführliches Anamnesegespräch sowie die Bearbeitung von Fragebögen und von Testmaterial.
Im Schnitt sind dazu 3-5 Termine (á 60min) notwendig.
Kosten pro Sitzung (á 60min): € 144.- (Inkl. Ust. und schriftlichem Befund)
Weiterbildungen
Seminare
Supervision
Seminarreihe Psychotraumatologie
Das Wissen über die Entstehung von Traumatisierungen, deren Folgen und Behandlungsmöglichkeiten hilft uns in der Arbeit mit Betroffenen zu einem besseren Verständnis der oft unerklärlichen Verhaltensweisen und Symptome. Durch den ressourcenorientierten Ansatz und die traumapädagogische Haltung können wir Folgen von stattgefundenen Traumatisierungen möglichst rasch erfassen und gezielt jene individuellen Bereiche der betroffenen Personen stärken und unterstützen, die das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen vermögen.
Zielgruppen der Seminarreihe
Personen aus den Bereichen der Beratung, (Sozial-) Pädagogik, Psychologie und Medizin
Modul 1 – Physiologie des Psychotraumas
Die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung und von Entwicklungstraumatisierungen haben ihren Ursprung in einer veränderten Physiologie des Nervensystems. Diese Erkenntnisse sind die Grundlage für die Entwicklung einer positiven, inneren Haltung den betroffenen Personen gegenüber, aber auch um diesen Personen eine umfassende Erklärung zu ihren Symptomen geben zu können.
Modul 2 – Einführung in die Traumapädagogik und -beratung
Die Grundhaltungen der Traumapädagogik ermöglichen einen ressourcenorientierten Zugang, der als Grundlage für alle weiteren Interventionen dient. Die Traumapädagogik versteht sich nicht nur als eine Zusammenfassung von geeigneten Methoden, sondern sie versucht insbesondere eine spezielle Haltung zu vermitteln, die jegliche Arbeit mit Menschen positiv verändern kann.
Modul 3 – Bindungstrauma und dessen Folgen
Bindungsmuster prägen unser Leben lang jegliche Beziehung zu anderen Menschen. Daher sind Bindungstraumatisierungen mit schwerwiegenden und langfristigen Störungen verbunden. Auch unsere eigenen Bindungsmuster begleiten uns auf unseren privaten wie beruflichen Wegen und bedürfen deshalb einer achtsamen Fürsorge.
Modul 4 – Stabilisierungsübungen für die praktische Arbeit Teil 1
Für die Arbeit mit traumatisierten Personen wurden Übungen und Techniken zusammengefasst, die den Betroffenen helfen, sich von belastenden inneren Bildern zu distanzieren, die eigenen Ressourcen zu stärken und das Erlebte besser integrieren zu können. Von diesen Übungen profitieren nicht nur traumatisierte Personen, sondern sie können in jeglicher Stressbelastung für mehr Stabilität und Entspannung sorgen.
Modul 5 – Stabilisierungsübungen für die praktische Arbeit Teil 2
Fortsetzung von Teil 1; weitere Möglichkeiten des traumsensiblen Umgangs mit betroffenen Personen zur Stabilisierung werden vorgestellt und geübt.
Modul 6 – SELBST -Reflexion, -Wahrnehmung, -Mitgefühl, -Erkenntnis
Dem Selbst mehr Raum zu geben, mit uns selbst in Berührung kommen und uns achtsam wahrzunehmen ist unser Fundament. Professionelle Selbstfürsorge hilft dabei, nicht sekundär traumatisiert zu werden und ermöglicht uns, dass wir uns auf einen intensiven und professionellen Kontakt mit einem anderen Menschen einlassen können.
Termine
voraussichtlich wieder ab Herbst 2020
Ort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33
8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Kosten
€ 192.- (inkl. USt.) pro Einzelmodul
Preisnachlass von 10% bei Buchung aller Module
Anerkennung als Fort- und Weiterbildungveranstaltung gemäß Psychologengesetz im Laufen
Stornobedingungen
Kurzfristig frei werdende Seminarplätze sind nur schwer wieder neu zu vergeben. Bei kurzfristigen Absagen müssen daher je nach zeitlichem Abstand zur Veranstaltung ein Teil der Seminargebühr als Stornogebühr verrechnen werden:
Zwischen 30 und 15 Tage vor Beginn werden 50%, bei einer Stornierung 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn oder später wird der Gesamtbetrag fällig. Natürlich können Sie zu jedem Zeitpunkt ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer oder eine Ersatzteilnehmerin stellen. Stornierungen können nur in schriftlicher Form entgegengenommen werden.
Absage oder Änderung der Veranstaltung:
Im Fall zwingender Verhinderung von TrainerInnen behalten wir uns das Recht vor, eine oder mehrere qualifizierte Ersatzpersonen als SeminarleiterInnen zu benennen. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns auch die Absage von Veranstaltungen aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl vorbehalten müssen. In diesem Fall erstatten wir selbstverständlich alle bereits bezahlten Seminargebühren zurück. In jedem Fall bemühen wir uns, Sie über Absagen und Änderungen rechtzeitig zu informieren.
Spezialseminare
“Das kleine 1×1 der traumasensiblen Arbeit”
Sie arbeiten oder leben mit kleinen oder großen Personen, die trotz eines sicheren Umfeldes unverständliche Verhaltensweisen zeigen, die an einen Überlebenskampf erinnern? Die in manchen Situationen wie neben sich stehen oder aggressiv werden und sich schwer tun ihre Gefühle zu regulieren? Die sich schwer tun anderen zu vertrauen und Grenzen wahrzunehmen?
Dieses Seminar erklärt, wie solche Symptome entstehen, welche Bedürfnisse der betroffenen Personen dahinter stehen und wie damit heilsam umgegangen werden kann.
Inhalte
Tag 1: Grundlagen der Psychotraumatologie; Stress-Systeme des Menschen; Traumafolgestörungen; Traumaverarbeitung
Tag 2: Praktisch anwendbare Stabilisierungsmethoden für Kinder wie auch Erwachsene (Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen, Distanzierungsübungen, Imaginationsübungen)
Termin
Donnerstag 07. und Freitag 08. Mai 2020
Uhrzeit: 09.00 – 16.30
Ort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33
8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Kosten
€ 420.- (inkl. USt.)
Anerkennung als Fort- und Weiterbildungveranstaltung gemäß Psychologengesetz möglich. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben!
Anmeldung
“Das große 1×1 der traumasensiblen Arbeit”
Aufbauend auf die Grundlagen des kleinen 1×1 werden in diesem Seminar die praktischen Kenntnisse zum heilsamen Umgang mit traumatisierten Personen vertieft. Die Bildschirmarbeit wird als Möglichkeit der Ressourcenarbeit vorgestellt. Dadurch werden heilsame Bilder und positive Gefühle verstärkt. Der traumasensibler Umgang mit Sprache und Mimik ist ein Grundbaustein, um eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen zu können. Diese praktischen Übungen sind sowohl für Erwachsene wie auch Kinder anwendbar.
Inhalte
Weitere praktisch anwendbare Stabilisierungsmethoden werden vorgestellt und geübt (Screen-Technik zum Ressourcenaufbau; traumsensible Sprache)
Termin
Donnerstag 24. und Freitag 25. Juni 2020
Uhrzeit: 09.00 – 16.30
Ort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33
8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Kosten
€ 420.- (inkl. USt.)
Anerkennung als Fort- und Weiterbildungveranstaltung gemäß Psychologengesetz möglich. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben!
Anmeldung
“Systemsprenger?! Was hilft?!”
Wenn wir im Zusammenleben oder in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen diese unsere Grenzen, Vorstellungen und Systeme sprengen, dann suchen wir sehr oft nach möglichen Konsequenzen.
Was ist mit diesem Ruf nach Konsequenzen gemeint? Die Vermittlung einer lehrreichen Erfahrung, im Sinne eines Gespräches oder doch eher eine negative Sanktion?
Veränderungen durch den sozialen und kulturellen Wandel und neue pädagogische Konzepte, die daraus entstehen, verunsichern uns und fordern uns gleichzeitig auf, sich aktiv mit diesem Thema auseinander zu setzen. Umso mehr wird dies gefordert, wenn wir bindungstraumatisierten Kindern neue Beziehungserfahrungen ermöglichen wollen. Um Beziehung aufrecht zu erhalten, braucht es vor allem die Bereitschaft “JA” zum Kind zu sagen, Transparenz und Beharrlichkeit. Dies entspricht dem Säulenmodell von Haim Omer. Insbesondere drei der sieben Säulen werden in diesem Seminar in Bezug auf Beziehung statt Erziehung gesetzt.
Ziel dieses Seminar ist es, den eigenen pädagogischen Rucksack voller Vorstellungen, Muster und Werkzeuge zu überprüfen, neu zu sortieren und das eine oder andere dazu zupacken. Um dann mit mehr Sicherheit Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg leiten und begleiten zu können.
Vortragende
Mag. Nicole Rubenstein
Manuela Sprung
Termin
Freitag, 06.03.2020
Uhrzeit: 09.00 – 16.30
Ort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33
8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Kosten
€ 225.- (inkl. USt.)
Anerkennung als Fort- und Weiterbildungveranstaltung gemäß Psychologengesetz im Laufen
Anmeldung
“Mit Sicherheit in Führung gehen”
Im pädagogischen, medizinischen oder therapeutischen Berufen steht das Vermitteln von Sicherheit sehr oft an erster Stelle, denn dadurch entsteht Vertrauen und Beziehung. Diese Gefühl von Sicherheit vermitteln wir zum größten Teil über unsere Stimmlage, Mimik und Körpersprache, die unserem Auftreten ein gewisses Charisma verleihen.
Diese Ausstrahlung, die Sicherheit und innere Stärke vermittelt, möchten wir in unseren Seminare erfahrbar und spürbar machen, denn nur so wird aus totem Wissen ein neues und erfolgreiches Handlungsmuster.
Die Arbeit mit Pferden wird im Leadership-Seminarbereich für Manager seit Jahren erfolgreich angewendet. Pferde spiegeln unser Verhalten unmissverständlich zurück und wir können sofort erkennen, ob wir es schaffen, Sicherheit auszustrahlen und Führungsverantwortung zu übernehmen. Und sie tragen uns nichts nach. Denn sobald wir unsere Absicht, unsere Körperhaltung und unser Verhalten konstruktiv verändern, fühlen sich diese Herdentiere sicher und akzeptieren unsere Führung.
Die Erfahrungen werden in Gruppen- und Einzelsupervisionen reflektiert und verankert, um sie konkret in Arbeitssituationen integrieren zu können.
Sie lernen
- die eigene Körpersprache bewusst einzusetzen
- die eigenen Ausstrahlung bewusst wahrzunehmen
- innere Ruhe und Sicherheit in neuen Situationen wiederzugewinnen
- die positiven Seiten der Führungsrolle kennen
- die eigenen Grenzen wahrzunehmen und zu wahren
- souverän neue Situationen zu meistern
- Achtsamkeit, im Hier und Jetzt sein
- Erleben von authentisch, Öffnen des Herzens im Umgang mit den Pferden / Flow
- Arbeit im Team (Wann wieviel Druck, Motivation, Lob)
Seminarleitung
Mag. Nicole Rubenstein (Klin. & Gesundheitspsychologin)
Mag. Sonja Anders (Klin. & Gesundheitspsychologin, Übungsleiterin Reiten, Pferdewirtschaftsfacharbeiterin, Wanderreitführerin, Reitpädagogischen Betreuerin)
Termin
Individuell vereinbar
Ort
Bio- und Pferdehof Stockner
Tober 69
8163 Fladnitz / Teichalm
www.pferdehof.at
Kosten
Je nach Gruppengröße (max. 6 Personen)
Anerkennung als Fort- und Weiterbildungveranstaltung gemäß Psychologengesetz im Laufen
Anmeldung
Stornobedingungen
Kurzfristig frei werdende Seminarplätze sind nur schwer wieder neu zu vergeben. Bei kurzfristigen Absagen müssen daher je nach zeitlichem Abstand zur Veranstaltung ein Teil der Seminargebühr als Stornogebühr verrechnen werden:
Zwischen 30 und 15 Tage vor Beginn werden 50%, bei einer Stornierung 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn oder später wird der Gesamtbetrag fällig. Natürlich können Sie zu jedem Zeitpunkt ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer oder eine Ersatzteilnehmerin stellen. Stornierungen können nur in schriftlicher Form entgegengenommen werden.
Absage oder Änderung der Veranstaltung:
Im Fall zwingender Verhinderung von TrainerInnen behalten wir uns das Recht vor, eine oder mehrere qualifizierte Ersatzpersonen als SeminarleiterInnen zu benennen. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns auch die Absage von Veranstaltungen aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl vorbehalten müssen. In diesem Fall erstatten wir selbstverständlich alle bereits bezahlten Seminargebühren zurück. In jedem Fall bemühen wir uns, Sie über Absagen und Änderungen rechtzeitig zu informieren.
Inhouse – Seminare
Inhouse – Seminare ermöglichen individuell auf die Gruppe zugeschnittene Inhalte und Übungen zu den Themen Psychotraumatologie, Traumapädagogik, Bindung und Ressourcenaktivierung.
Termine und Ort sind frei wählbar.
Die Kosten sind abhängig von der erwünschten Seminargestaltung und Entfernung.
Anmeldung
Supervision
Supervision ermöglicht die Reflexion und Optimierung des eigenen beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns.
Inhalte sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen ProfessionistIn und KlientIn, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation.
Insbesondere der psychotraumatologische Fokus kann in der Arbeit mit Menschen neue Sicht- und Handlungsweisen eröffnen.
Kosten
Einheit á 45min: € 144.- (inkl. Ust)
Fahrtkosten außerhalb von Graz werden extra verrechnet
Anmeldung
Curriculum
Curriculum „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung“
In Kooperation mit der Akademie für Wissensmanagement wird die Weiterbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung“ (zertifiziert durch den Fachverband Traumapädaggogik) angeboten.
Diese Weiterbildung fasst die neuesten Ergebnisse und Erkenntnisse aus den vielen Bereichen der Psychotraumatologie zusammen und bereitet sie für eine praktische Anwendung in den Bereichen Pädagogik und Beratung auf.
Das Wissen um die Bedingungen und Folgen von Gewalt, in all ihrer Formen, hilft im praktischen Kontext, um KlientInnen besser verstehen und begleiten zu können. Auch können prophylaktische Maßnahmen aufgrund von Wissen über frühe Bindung eingeleitet werden, um die Residenz von Kindern zu stärken.
Traumazentrierte Diagnostik hilft stattgefunden Traumatisierungen zu erfassen, um eine geeignete Beratungs- und Behandlungplanung zu erstellen.
Das Wissen um Deeskalationsmöglichkeiten hilft in vielen Settings eine gemeinsames Gesprächsbasis aufrecht zu erhalten und Situationen zu entschärfen.
In klinischen Beratungsfeldern und im sozialen kontext bieten die Konzepte der Psychotraumatologie und Bindungsforschung neue Ansätze der ressourcenorientierten, stabilisierenden Arbeit.
Zielgruppen
Fach- und HochschulabsolventInnen in beraterischen, pädagogischen, therapeutischen und medizinischen Kontexten (z. B.: PsychologInnen, TheologInnen, PflegewissenschaftlerInnen, SozialpädagogInnen und ähnlichen Berufsgruppen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung).
Das Curriculum umfasst vorab eine Basis von 96 Unterrichtseinheiten integrativer Inhalte für die Traumapädagogik wie traumazentrierte Fachberatung (Module 1 bis 5), um im nächsten Schritt eine Vertiefung in zwei Schwerpunkten (Inhalte 6a/b und 7a/b) anzubieten, die jeweils mindestens 30 Unterrichtseinheiten umfassen. Die fachspezifische Supervision im Umfang von 24 Unterrichtseinheiten wird innerhalb von zwei Supervisionstagen sowie integrativ im Abschlussmodul 8 absolviert.
Umfang
150 Einheiten bei Abschluss von einem vertiefenden Schwerpunkt bzw. 180 Einheiten bei Abschluss beider vertiefenden Schwerpunkte
Lehrgangskosten
Abschluss mit einem Schwerpunkt: € 4158.- inkl. 20 % Mwst.
Abschluss mit beiden Schwerpunkten: € 4950.- inkl. 20 % Mwst.
Seminarort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33
8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Anmeldung
Fon: +43 (0) 3862 57477
Mail: office@wissen-akademie.at
Termine
Modul NR. | Modulname | Datum |
---|---|---|
Modul 1 | Einführung in d. Psychotraumatologie & Traumapädagogik | 05./06./07. Februar 2020 |
Modul 2 | Stabilisierung 1 | 02./03. April 2020 |
Modul 3 | Stabilisierung 2 | 25./26. Juni 2020 |
Modul 4 | Deeskalation | 08./09. Oktober 2020 |
Modul 5 | Implementierung in den beruflichen Alltag und Selbstreflexion | 03./04. Dezember 2020 |
Modul 6 | Schwerpunkt Traumazentrierte Fachberatung 1 | 11./12. Februar 2021 |
Modul 7 | Schwerpunkt Traumapädagogik 1 | 15./16. April 2021 |
Modul 8 | Schwerpunkt Traumazentrierte Fachberatung 2 | 13./14. Mai 2021 |
Modul 9 | Schwerpunkt Traumapädagogik 2 | 01./02. Juli 2021 |
Modul 10 | Präsentation der Abschlussarbeiten | 02./03. Dezember 2021 |
Verpflichtende Supervisionstage
18. bzw. 25. September 2020
24. Sep bzw. 07. Okt 2021
Ort
Steiermarkhof
Ekkehard-Hauer-Straße 33, 8052 Graz
www.steiermarkhof.at
Mag.ᵃ Nicole Rubenstein (vormals Mochart)
Ausbildung
Klinische -& Gesundheitspsychologin
Curriculum zur Zertifizierten Traumatherapie (ZAP Wien)
Zusatzausbildungen
Traumatherapie für Kinder und Jugendliche, Traumapädagogik
Übungsleiter Sportklettern
Berufliche Erfahrung
Seit 2000 Beratende Tätigkeit innerhalb von Familien im sozialpädagogischen Bereich
2005-2012 Leitung des Bereichs Klinische & Gesundheitspsychologie sowie pädagogische Leitung von mobilen Diensten der Kinder- und Jugendhilfe innerhalb der Therapeutischen Gemeinschaft www.tg-steiermark.at
Seit 2010 Vorstandsmitglied der Therapeutischen Gemeinschaft
Seit 2012 Einzel- und Fallsupervision im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe mit Fokus Psychotraumatologie
Seit 2013 Konzeptleitung der Traumapädagogischen Wohngemeinschaft
Seit 2013 Selbständige Psychologische Praxis
2017 Gründerin des Projekts „AmiKi – Arbeiten mit Kind“ www.amiki.at
Kontakt
Ganzheitliche Praxis
Mag. Nicole Rubenstein (Mochart)
Mühlriegel 9
8020 Graz
Tel.: +43 (0) 664 / 3816517
Mail: kontakt@itra-graz.at